auch das Wohnzimmer hat keine Fenster

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Während ich auf meinen Tutor wartete, blättere ich mich durch eine der vielen Zeitschriften, die Dad abonniert hatte, um mich über die Welt da draußen informiert zu halten. Heute nahm ich allerdings weder von den Texten noch den Bildern so wirklich Notiz. Meine Gedanken kreisten noch immer um das Gespräch mit der Ministerin
„Hogwarts?“, hatte Dad gefragt und sie mit hochgezogenen Augenbrauen betrachtet. „Mir ist neu, dass Hogwarts neuerdings Halbvampire aufnimmt. Galt das nicht immer als zu gefährlich? Warum plötzlich dieser Umschwung?“
In diesem Augenblick zog sich mein Magen krampfhaft zusammen. Ich begann zu ahnen, warum ausgerechnet ich ausgewählt worden war. Und es gefiel mir nicht.
„Es geht gar nicht darum, zukünftig Halbvampire aufzunehmen, es geht darum, einen aufzunehmen, der keine Gefahr für all die kleinen Hexlein und Zauberer darstellt“, sagte ich langsam und leise und ließ die Ministerin dabei nicht aus den Augen. Mein Vater richtete sich auf seinem Stuhl auf so hoch er konnte.
„Das fällt Ihnen ja früh ein. Also, raus mit der Sprache! Was ist hier los?“
Das interessierte mich allerdings auch. Die Vampire versuchten seit Ewigkeiten, in Hogwarts Fuß zu fassen. So viel junges leckeres Blut – und sie kamen einfach nicht ran. Kein Wunder, dass sie das wurme. Hogwarts war wie ein Fast-Food-Restaurant für die. Ich mochte mir noch nicht einmal vorstellen, welches Desaster schon ein einziger Vampir da anrichten würde. Bisher waren ihre Vorstöße in diese Richtung immer gescheitert. Diesmal allerdings schienen sie einen Weg gefunden zu haben …
Hatten sie, wie die Ministerin uns notgedrungen erklärte. Krieg! Ich sah über ihre Schulter hinweg aus dem Fenster. Versuchte mir vorzustellen, was das bedeutete. Vampire, die nicht nur ihren normalen Blutdurst stillten, sondern wahllos auf die Sterblichen losgehen würden, Zauberer wie Muggel. Einfach nur aus Lust am Töten. Die an Hunderten, Tausenden die Wandlung vornehmen würden. Kleine Kinder, Mütter, Väter … Ich zog fröstelnd die Schultern zusammen. Die Ministerin hatte mich nicht aus den Augen gelassen.
„Sehen Sie, die Sache ist eigentlich ganz einfach. Die Vampire fordern, einen Halbvampir in Hogwarts aufzunehmen. Als Halbzauberer, beziehungsweise Halbhexe, hätten sie schließlich das Recht dazu. Sollten wir dieser Forderung nicht nachgeben, wird es Krieg geben. Der letzte große Krieg liegt noch nicht allzu lange zurück, Mr. Davis. Gewiss erinnern Sie sich noch daran.“ Dad nickte leicht. Seine Gesichtsfarbe war meiner ziemlich ähnlich geworden.
„Machen wir uns nichts vor, wir alle wissen, dass es den Vampiren kein Stück um die Gleichberechtigung für ihre Kinder geht. Die wollen nichts weiter, als ein Blutbad anrichten.“ Ich nickte, soweit war ich auch schon gekommen.
[b]„Ich bin eine ziemlich geschickte Verhandlungspartnerin“[/b], ein leichter Anflug von Arroganz lag auf den Gesichtszügen der Ministerin, „und habe mir daher das Recht sichern können, den entsprechenden Halbvampir selbst auswählen zu können.“[/b]
[b]„Meinen Sohn!“, empörte Dad sich. Die Ministerin zuckte ziemlich gleichmütig mit den Schultern.
„Er ist die einzige logische Wahl. Von ihm geht keinerlei Gefahr aus und ich habe die Forderung der Vampire erfüllt. Ein Halbvampir soll nach Hogwarts, ein Halbvampir kommt nach Hogwarts!“ Ihr Lächeln konnte man nur als hintertrieben bezeichnen. Sie schien rundum zufrieden mit sich zu sein. Ich konnte ihre Zufriedenheit allerdings nicht teilen.
„Ne ganz tolle Idee“, höhnte ich, „die hat nur ne ganze Menge Schwachpunkte. Wer sagt Ihnen denn, dass ich nicht trotzdem gemeinsame Sache mit meinem Volk machen und denen einen Weg in die Schule bahnen würde?“
„Aber warum solltest du das tun? Warum solltest du jemanden unterstützen, der dich ausgestoßen hat?“ fragte die Ministerin mich und erinnerte mich an eine Katze, kurz bevor sie auf die ahnungslose Maus zusprang.
„Vielleicht, um dadurch bei meinem Volk anerkannt zu werden?“ Sie lachte leise, beugte sich dann vor und sah mir direkt in die Augen.
„Wie ich gelesen habe, bist du von einem gewissen Zaubertrank abhängig.“
Die Drohung war eindeutig. Ich sackte auf meinem Stuhl zusammen. Dad hingegen sprang auf.
„Das ist Erpressung! Sie glauben doch wohl nicht im Ernst, dass ich bei diesem Spielchen mitmache?“
„So wie ich das sehe, Mr. Davis, haben Sie gar keine andere Wahl. Oder wollen Sie für den nächsten Krieg verantwortlich sein?“
„Und an meinen Jungen denken Sie dabei gar nicht? An die ganzen möglichen Repressalien, denen er in der Schule womöglich ausgesetzt sein wird? Die Gefahren, die ihm dort allein durch die Tatsache drohen, dass Hogwarts keine Nachtschule ist? Seine Gefühle …“
„Hier geht es nicht um Gefühle“, unterbrach die Ministerin ihn barsch. „Hier geht es darum, Menschenleben zu bewahren.“
„Und mein Leben?“, warf ich ein. „Sobald die Vampire erfahren, dass ich derjenige bin, für den Sie sich entschieden haben, ist mein Leben keinen Pfifferling mehr wert. Die werden alles daran setzen, mich zu töten, damit Sie dann gezwungen sind, einen anderen auszuwählen.“
„Tja, dann gehst du wohl bis zum Schuljahresbeginn besser nicht mehr vor die Tür!“
Ich starrte sie vollkommen fassungslos an. Sie seufzte leise und ihre Gesichtszüge wurden weicher, ihr Blick verständnisvoller.
„Connor … ich darf doch Connor zu dir sagen?“, ich nickte, „Connor, schau mal, ich verstehe ja deine Besorgnis und dein Leben ist mir keineswegs so gleichgültig, wie es den Anschein gemacht hat. Ich bin mir durchaus bewusst, in welche Gefahr ich dich bringe. Aber ich muss an das große Ganze denken. Eine ganze Welt ist von meinen Entscheidungen abhängig.“
Erwartete sie jetzt etwa Mitgefühl von mir? Sorry, damit konnte ich beim besten Willen nicht dienen.
„Und nutzen meinen Sohn als Mittel zum Zweck aus.“
„Ich wünschte, ich hätte eine andere Wahl, Mr. Davis. Aber so, wie die Dinge liegen, bleibt mir nichts anderes übrig. Wir werden natürlich gut auf Sie und Connor aufpassen, aber es hängt einfach zu viel von dieser Sache ab, als dass ich ein Nein akzeptieren könnte. Niemand bedauert das mehr als ich, aber zum Wohle unserer Welt müssen wir bereit sein, auch mal ein Opfer zu bringen. Ich selbst war damals zum Schutz meiner Eltern gezwungen, sie zu oblivieren, damit sie mich vergessen. In einer Zeit, in der ich sie am meisten gebraucht hätte. Glauben Sie, das ist mir leichtgefallen?“
Ich hatte inzwischen weitergedacht.
„Und was ist mit später? Ich mein, irgendwann wird meine Zeit in Hogwarts zuende sein – so oder so. Was dann? Was, wenn die Vampire dann sagen, so, da das ja ganz toll geklappt hat, können wir ja jetzt offiziell unsere Halbvampire nach Hogwarts schicken.“
Die Ministerin sah mich mit einem leicht verzweifelten Lächeln an.
„Tja, ich schätze, bis dahin werde ich mir was einfallen lassen müssen. Connor, unsere Welt braucht dich! Du kannst jetzt unzählige Leben retten und bewahren. Ich bitte dich!“

Tja, und das wars im Grunde gewesen. Ich hatte nachgegeben. Nicht, weil ich ein Held sein wollte, auf keinsten, und auch nicht, weil mir das Wohlergehen der Welt so sehr am Herzen lag, sondern weil ich in diesem Augenblick an eine ganz bestimmte Person denken musste. Auch sie würde ich retten und bewahren können …
Als mein Hogwartsbrief dann allerdings tatsächlich angekommen war, hatte ich kalte Füße bekommen. Ich musste mich so umgewöhnen und ich hatte solche Angst!
Ich warf einen Blick zur Uhr. Mein Tutor würde jeden Moment kommen. Ich brannte darauf, die Sache mit ihm besprechen zu können. Immerhin ging es in dieser Angelegenheit auch um seine Zukunft.

Innerlich rollte Snape mit den Augen, als er das Wohnzimmer betrat. Im Spiegel seines Zimmer hatte er sich vorher betrachtet gehabt. Noch immer fühlte es sich nicht wie er an, wenn er sein Spiegelbild sah und noch viel weniger fühlte sich der Name, den er sich gegeben hatte, wie sein eigener an. So war seine Laune recht pessimistisch, wie immer würde man glauben. Aber nach all den Jahren hatte sich das ein wenig geändert. Ganz so schrecklich wie früher war er nicht. Vielleicht lag es daran, weil er dem Stress von früher nicht mehr besaß. All seine Last abwerfen konnte. Dennoch fehlte vor einigen Jahren etwas. Das Unterrichten. Weshalb er sich den Davis als Tutor vorgestellt hatte. "Mr. Davis." grummelte er. "Auf was warten Sie denn noch? Oder wollen Sie keine Magie mehr erlernen." snape lehnte sich in den Türrahmen und blickte grimmig drein. Immerhin besaßen die Davis einen Raum wo er dem jungen Unterrichten konnte. Das er jedoch Connor abholen musste, war mal wieder wunderbar.

Er wusste es also noch nicht. Ich stand auf und zog den Brief aus Hogwarts aus meiner Hosentasche. Wortlos trat ich auf meinen Lehrer zu, wortlos drückte ich ihm den Brief in die Hand und trat anschließend einen Schritt zurück. Zu gerne hätte ich ihn gefragt, ob er auch in Hogwarts zur Schule gegangen war und ihn gebeten, mir etwas von der Schule zu erzählen. Aber das hatte er sich bei seiner Einstellung ausbedungen: keine Fragen über seine Vergangenheit! Ich war von ihm abhängig, nur er vermochte den Trank zu brauen, der mich am Leben erhielt. Also hielt ich mich akribisch an diese Bedingung und stellte keine Fragen. Auch jetzt nicht. Nur die eine, von der mein Leben abhing: "Werden Sie mir den Trank auch nach Hogwarts schicken, Sir?" Angstvoll hingen meine Augen an seinem Gesicht.

Seine Mimik veränderte sich nicht. Kein zucken, keine Regung. Nichts. Er sah den Brief an. Wartete einen Moment. Dann blickte er Connor mit einer hochgezogen Augenbraue an. "So so, Mr. Davis. Sie können also auf die berühmte Schule für Hexerei und Zauberei." knurrte er fast schon. Sein Blick wirkte düstere als sonst. "Nein, sobald sie auf Hogwarts sein werden, werde ich ihnen keine weiteren Tränke mehr brauen und auch nicht mehr ihr Tutor sein." Seine Worte waren auf einmal wie früher. Kalt und bissig, wie ein verletzter Köter der seinem Herrn nicht mehr traute.

Ich schluckte schwer. Dabei war es nicht mal die Tatsache, dass er mir meinen Trank nicht mehr brauen wollte, die mich so runterzog, sondern seine Aussage, dass er nicht mehr mein Tutor sein wollte. Ich mein, klar, ging ja nicht, wenn ich in Hogwarts war, aber irgendwie war ich davon ausgegangen, dass er trotzdem bei uns bleiben würde. Er war doch längst ein Teil von uns, so empfand ich es jedenfalls. Außer Dad war er doch alles, was ich hatte. Ich würde es niemals wagen, es laut auszusprechen, besonders nicht in seiner Gegenwart, aber für mich war er längst zu einer Art Freund geworden. Sicher, er würde das bestimmt anders sehen, für ihn war ich wohl wirklich nur ein Schüler - und so gut wie er war, würde er mit Leichtigkeit eine neue Stelle finden - aber, verdammt, ich wollte, dass er hier war, wenn ich in den Ferien nach Hause kam. Ich nahm ihm den Brief aus der Hand. "Dann bleib ich hier!" Ich zerriss den Brief in kleine Fetzen und warf sie zu Boden. "Soll die Granger-Weasley sich doch auf den Kopf stellen! Lieber verzichte ich auf diese mir zugedachte ach-so-wichtige-Rolle, als dass ich Sie verlieren will!" Ganz treuherzig schaute ich ihn an. Dann wagte ich es, nach seiner Hand zu greifen und diese leicht zu drücken. "Ich brauch Sie doch, Sir. Und nicht nur wegen des Trankes oder des Unterrichts!"

Etwas verloren sah Snape in seine Hände, aus der ihm der Brief gerissen wurde. "Nein, si-" wollte er schon ansetzen und widersprechen, als Connor den Brief in tausend Teile zerriss. Eine Hand fuhr sich ans Nasenbein, welches er sich vor Frustration rieb. "Mr. Davis, ich kann ihre Meinung zu dieser Granger-..Weasley teilen, jedoch werden sie keine Ruhe haben. Es werden mehr Briefe kommen." Er zuckte zusammen, als plötzlich seine Hand ergriffen wurde. Ein kurzes sentimentales zucken huschte über seine Gesichtszüge. "So? Sie brauchen mich? Sie sind doch ein großer Junge, Mr. Davis. Verhalten sie sich auch wie einer." schnell zog er seine Hand zurück. "Ich werde ein Schreiben aufsetzen, für den Tränke Professor von Hogwarts. Wenn Sie weitere Tränke wollen, so müssen Sie wohl nach Hogwarts." zürnte er nun wieder auf. Da ihm das ganze doch schwer im Magen lag.

"Aber ich will da gar nicht hin!" Da er ja bisher nur den Brief gelesen hatte, aber die Hintergrundgeschichte nicht kannte, erzählte ich sie ihm in allen Einzelheiten. "Sehen Sie, Sir, denen geht es kein Stück um mich. Denen geht es nur um den Halbvampir, der kein Blut trinken kann. Ich selbst bin denen völlig egal. Und ich will nicht der Auserwählte sein. Ich will nichts weiter sein als Connor Davis, der vom besten Lehrer unterrichtet wird, den man sich nur denken kann. Und was soll denn aus Ihnen werden, Sir? Ich mein, Sie leben doch hier. Sie sind doch ein Teil von uns. Sie gehören hierher. Ich kann es mir hier gar nicht mehr ohne Sie vorstellen. In den Ferien nach Hause zu kommen und Sie nicht mehr hier vorzufinden ... Nein! Dann sollen die Vampire eben Krieg anfangen und die Welt ins Chaos stürzen. Aber ich will Sie nicht verlieren! Basta!" Trotzig verschränkte ich die Arme vor der Brust. Ich war so aufgewühlt, dass meine Eckzähne wuchsen. Zum Glück kannte Mr. Spansey das schon.

Snape verschränkte die Arme. "Und wollen sie so sein, wie alle behaupten? Wollen sie so sein, wie alle anderen sind?" hinterfragte er seinen Schüler. "Wenn sie wirklich glauben, dass ich der bester Lehrer überhaupt bin, dann Beweisen sie es diesen Dummköpfen und seien sie besser. Zeigen sie das sie mehr sind als nur ein Halbvampir. Das sie quch ein halbzauberer sind!" Er versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben um seinen eigenen Frust hinunter zu schlucken. Immerhin würde er selbst gerne zeigen, dass er mehr ist als der Verräter den alle sehen. Aber das waren nur Wünsche von ihm.

Ich senkte betreten den Kopf. Er hatte ja Recht. Ich benahm mich echt kindisch im Moment. "Mehr als ich bin. Mehr, als die anderen glauben, das ich bin. Wie Severus Snape." Ich bewunderte diesen Mann. Als böse hatten alle ihn angesehen. Als Mörder und Verräter. Und hatte dabei unsere Welt gerettet. Hatte all das Leid, all die Demütigungen, all den Schmerz, all die Einsamkeit auf sich genommen. Und war dann spurlos verschwunden. Einen Orden hätte er verdient, ein Denkmal. Ich hätte ihn nur zu gerne mal kennengelernt Leider würde das wohl ein Traum bleiben. Ich hob den Kopf wieder. "Sie haben Recht. Bitte verzeihen Sie." Ich holte tief Luft, ließ meine Zähne wieder schwinden. "Die Ministerin meinte, dass ich bald geprüft werden soll, um festzustellen, ob ich auch für den vierten Jahrgang geeignet bin oder zu den Kleinen in den ersten muss." Ich grinste ihn an und rieb mir die Hände. "Na dann, zeigen wir denen, was ein Schüler von einem Mr. Spansey auf dem Kasten hat. Die werden sich umgucken!"

Seinen richtigen Namen aus Connors Munde zu hören ließ ihn kurz zucken. Daran würde er sich nie gewöhnen. Doch zum Glück war seine Tarmung als Mr. Spansey perfekt. "Schon besser. Dann mal los, wieso stehen sie hier noch so herum, wenn wir eine Menge zu lernen haben." Er deutete seinem Schüler mit hochgezogener Augenbraue an zum Zimmer zu huschen, in denen sie stehts lernten.

Ich setzte ein ernstes Gesicht auf, stand stramm und salutierte vor ihm. "Aye-aye, Sir!" Dann schnappte ich mir meinen Zauberstab, den ich auf dem Wohnzimmertisch abgelegt hatte. "Hepp!" ich warf ihn hoch, er dreht sich in der Luft und ich fing ihn geschickt wieder auf. Ich zwinkerte Mr. Spansey zu und lief an ihm vorbei zur Tür, die in den Keller führte, wo sich sein Zimmer und auch mein Unterrichtsraum befanden. An der Tür drehte ich mich noch einmal zu ihm um. "Wo bleiben Sie denn?" Lachend lief ich die Treppe runter. So ganz zum Lachen war mir zwar nicht, aber immerhin ging es mir besser, als noch vor ein paar Minuten.

=> Unterrichtsraum

Mit ernstem Blick beobachtete Snape das ganze. Eigentlich war ihm so gar nicht wohl zu Mute dabei. Aber da musste er nun durch. Er könnte abhauen. Jedoch wollte er kein Feigling sein. Er hoffte nur, dass es nicht falsch war Connor nach Hogwarts gehen zu lassen. "Ja, ja." brummte snape bei den Worten seines Schülers und folgte ihm.


=>Unterrichtsraum