Erstaunt, darüber wie schnell sein Schüler zu lernen schien, hörte der ehemalige Professor dem Jungen zu. "Ganz genau... Schön das sie selbst ein wenig Köpfchen besitzen." brummte Snape. "Überlegen sie sich, welche anderen Zutaten es noch geben könnte, die Alternativ genutzt werden können oder auch wichtig sind für den Trank." Erschöpft strich er sich durchs Gesicht. Seine Gedanken wanderten zurück zu der Zeit als Tränkemeister in Hogwarts. Die wissbegierige dieses Jungen erinnerte ihn sehr an eine kleine nervige Hexe.
Es ließ Snape kurz zusammen zucken, als Connor seinen Satz anfing. Glücklicherweise unterbrach sich der junge selbst. "richtig, dass geht sie nichts an." Hogwarts mochte ein Ort sein, wo viele Zauberer aus dem britischen Zaubererreich hingegangen sind. Doch würde Snape oder wie er jetzt so schön heißt, Spansey, nichts verraten über sich. Umso sicherer war es für sie alle. Leicht schmunzelte er über Connor, wegen der Aussage mit den Teeblättern. Selber hielt Snape auch nichts davon, aber weiß wie schlimm vorhersagen sein können und würde daher echte Wahrsagerei niemals verhetzen. "Gute Wahl." brummte der Professor und fing an. "Wissen Sie noch, wo wir Beil letzten Mal waren bei Kräuterkunde?"
Snape schlich hinterher und sah mit ins Bücherregal. "Soweit ich mich erinnere ist Wahrsagen nicht gerade ihr Spezialgebiet und wäre gerade nicht unbedingt von nöten, außer sie sagen, sie wollen es als ein Fsch Wählen. Denn in Hogwarts müssen sie kein Wahrsagen nehmen wenn sie es nicht mögen." klang snape etwas abgehoben und zog Bücher hervor die seines Erachtens wichtig wären. Verteidigung gegen die Dunklen Künste, Zaubertränke, Kräuterkunde, Alte Runen, Arithmantik, Astronomie. "In einigen sind sie gut, in einige naja. Mit was also wollen sie anfangen Mr. Davis." beim Unterricht, war snape nicht mehr ganz so bissig wie früher einmal. Was ihn selbst oft schon wunderte, aber lieber nicht drüber nachdachte wieso das so war.
Mit ernstem Blick beobachtete Snape das ganze. Eigentlich war ihm so gar nicht wohl zu Mute dabei. Aber da musste er nun durch. Er könnte abhauen. Jedoch wollte er kein Feigling sein. Er hoffte nur, dass es nicht falsch war Connor nach Hogwarts gehen zu lassen. "Ja, ja." brummte snape bei den Worten seines Schülers und folgte ihm.
Seinen richtigen Namen aus Connors Munde zu hören ließ ihn kurz zucken. Daran würde er sich nie gewöhnen. Doch zum Glück war seine Tarmung als Mr. Spansey perfekt. "Schon besser. Dann mal los, wieso stehen sie hier noch so herum, wenn wir eine Menge zu lernen haben." Er deutete seinem Schüler mit hochgezogener Augenbraue an zum Zimmer zu huschen, in denen sie stehts lernten.
Snape verschränkte die Arme. "Und wollen sie so sein, wie alle behaupten? Wollen sie so sein, wie alle anderen sind?" hinterfragte er seinen Schüler. "Wenn sie wirklich glauben, dass ich der bester Lehrer überhaupt bin, dann Beweisen sie es diesen Dummköpfen und seien sie besser. Zeigen sie das sie mehr sind als nur ein Halbvampir. Das sie quch ein halbzauberer sind!" Er versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben um seinen eigenen Frust hinunter zu schlucken. Immerhin würde er selbst gerne zeigen, dass er mehr ist als der Verräter den alle sehen. Aber das waren nur Wünsche von ihm.
Etwas verloren sah Snape in seine Hände, aus der ihm der Brief gerissen wurde. "Nein, si-" wollte er schon ansetzen und widersprechen, als Connor den Brief in tausend Teile zerriss. Eine Hand fuhr sich ans Nasenbein, welches er sich vor Frustration rieb. "Mr. Davis, ich kann ihre Meinung zu dieser Granger-..Weasley teilen, jedoch werden sie keine Ruhe haben. Es werden mehr Briefe kommen." Er zuckte zusammen, als plötzlich seine Hand ergriffen wurde. Ein kurzes sentimentales zucken huschte über seine Gesichtszüge. "So? Sie brauchen mich? Sie sind doch ein großer Junge, Mr. Davis. Verhalten sie sich auch wie einer." schnell zog er seine Hand zurück. "Ich werde ein Schreiben aufsetzen, für den Tränke Professor von Hogwarts. Wenn Sie weitere Tränke wollen, so müssen Sie wohl nach Hogwarts." zürnte er nun wieder auf. Da ihm das ganze doch schwer im Magen lag.
Seine Mimik veränderte sich nicht. Kein zucken, keine Regung. Nichts. Er sah den Brief an. Wartete einen Moment. Dann blickte er Connor mit einer hochgezogen Augenbraue an. "So so, Mr. Davis. Sie können also auf die berühmte Schule für Hexerei und Zauberei." knurrte er fast schon. Sein Blick wirkte düstere als sonst. "Nein, sobald sie auf Hogwarts sein werden, werde ich ihnen keine weiteren Tränke mehr brauen und auch nicht mehr ihr Tutor sein." Seine Worte waren auf einmal wie früher. Kalt und bissig, wie ein verletzter Köter der seinem Herrn nicht mehr traute.
Innerlich rollte Snape mit den Augen, als er das Wohnzimmer betrat. Im Spiegel seines Zimmer hatte er sich vorher betrachtet gehabt. Noch immer fühlte es sich nicht wie er an, wenn er sein Spiegelbild sah und noch viel weniger fühlte sich der Name, den er sich gegeben hatte, wie sein eigener an. So war seine Laune recht pessimistisch, wie immer würde man glauben. Aber nach all den Jahren hatte sich das ein wenig geändert. Ganz so schrecklich wie früher war er nicht. Vielleicht lag es daran, weil er dem Stress von früher nicht mehr besaß. All seine Last abwerfen konnte. Dennoch fehlte vor einigen Jahren etwas. Das Unterrichten. Weshalb er sich den Davis als Tutor vorgestellt hatte. "Mr. Davis." grummelte er. "Auf was warten Sie denn noch? Oder wollen Sie keine Magie mehr erlernen." snape lehnte sich in den Türrahmen und blickte grimmig drein. Immerhin besaßen die Davis einen Raum wo er dem jungen Unterrichten konnte. Das er jedoch Connor abholen musste, war mal wieder wunderbar.
Thema von Severus Snape im Forum Bekannte Charaktere de...
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Name: Alias: Jack Spansey unter diesem Namen ist er seinem Umfeld bekannt, sein wahrer Name, den er vor Jahren abgelegt hatte: Severus Tobias Snape
Alter: 60 (+10 Jahre wegen eines Trankes) Geburtstag: 09.01.1960 Avatar: Sky Dumon Aussehen: Noch immer grantige Gesichtszüge, aber nicht mehr so voller Wut und Hass wie früher. Das Alter sieht man ihm an, den er durch den jahrelangen Stress abbekommen hatte. Weiße Haare zu haben akzeptiere er. Naja Immerhin half es sich versteckt zu halten. Sein Gesicht generell änderte sich. Wofür er selbst gesorgt hatte. Kräftigeres Kinn, die Nase geändert und Augenfarbe ist nicht mehr so wie früher. Dafür hatte er mit einem Trank gesorgt. Die Nebenwirkungen von dem Trank jedoch war, dass er älter körperlich wurde. Was ihn nicht störte.
Persönlichkeit: Noch immer mürrisch, störisch und aufbrausend, aber nicht mehr so respektlos so wie er es früher einmal war. So kann er ein Maß halten und seinem einzigen Schüler den er zurzeit hat, ein wenig "nett" behandeln. Wenn das bei Snape überhaupt möglich ist. Nachdem er fast gestorben war, Harry Voldemort getötet hatte und er endlich frei war von seiner Last, konnte Snape seine Vergangenheit hinter sich lassen. Naja größtenteils. Er konnte damit abschließen, hielt jedoch nichts davon zu bleiben. Hogwarts fühlte sich nachdem nicht mehr wie sein Zuhause an. Nicht nachdem wie er so zu seinen "Freunden" war. Noch heute erinnert er sich schmerzhaft an die Ereignisse in der großen Halle, wo sich Minerva ihm in den Weg stellte.
Doch das war nun alles Vergangenheit für ihn. Wenn auch das er daran glaubt, dass Glück niemals für ihn bestimmt sein wird und niemals sollte. Depression und pessimistisch betrachtet er die Welt und versucht so gut wie möglich etwas über Potter und den Rest der Bande zu erfahren. Oder irgendwen anderes.
Angewohnheiten: Manchmal kann er noch immer sein Temperament nicht Zügeln und gibt sarkastische Bemerkungen von sich Vorlieben: Feuerwhisky Seine ruhe haben Bücher lesen Abneigungen: Noch immer Potter Eigentlich alles was mit dem Krieg zu tun hatte Sich selbst
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Wohnort: London, bei den Davis Blutstatus: Halbblut Familie: Vater ~ Tobias Snape Mutter ~ Eileen Snape (Geborene Prince) Andere Familien Mitglieder unbekannt Patensohn ~ Draco Malfoy
Eine Tochter von der er nichts wusste und eine Enkelin
Haustier: Hat er nicht Hobbys: Er Braut nur noch selten Tränke, meistens ist er mehr damit beschäftigt herumzukritzeln und aufzuschreiben. Manch einer könnte denken er sucht nach etwas. Er ist jedoch nur dabei Tränke zu perfektionieren und eine Buchreihe am Ende zu veröffentlichen - anonym natürlich Berufswunsch: Wünsche? Kennt er nicht, er hat keinen mehr und wüsste nicht wieso Zauberstab: [[File:1e5883.jpg|none|fullsize]] Patronus: Hirschkuh Irrwicht: Askaban und die Dementoren Spiegel Nerhegeb: Er, wie er einen ganz anderen Weg in der Vergangenheit eingeschlagen hätte und glücklich sein durfte
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Haus: Ehemaliger Slytherin Jahrgang: Abgeschlossen Posten / Beruf: Ehemaliger Professor für Zaubertränke Ehemaliger Professor für Verteidigung gegen die Dunklen Künste Ehemaliger Hauslehrer von Slytherin Ehemaliger Schulleiter von Hogwarts
Quidditch: Nie im Leben!
Lieblingsfach: Zaubertränke Verteidigung gegen die Dunklen Künste Hassfach: ... Nicht wirklich, studieren war sein Spezialgebiet, alles kann nützliches wissen sein ... Wahlfächer: Arithmantik Alte Runenkunde Alchemie
Freunde: Snape hat keine Freunde Feinde: Alle
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Wichtige Ereignisse der Vergangenheit: Nachdem Nagini, die Schlange von Voldemort, ihn halb Tod gebissen hatte und er Harry die Erinnerungen gab, nahm er ein Gegenmittel gegen das Gift von Nagini. Die Wunden notgedrungen verarztet apparierte er fort. Lange wanderte er herum, wusste nicht wohin und wie es für ihn weiter gehen sollte. In der Zeit entwickelte er einen Zaubertrank, der wie der Vielsafttrank das aussehen ändern kann. In dem Fall jedoch lässt der Trank zu das sein natürliches aussehen nur ein wenig geformt wird, sodass er nicht wieder zu erkennen ist. Nachteil des Trankes, er wurde körperlich ganze 10 Jahre älter. Aber sowas störte ihn weniger. Nachdem er den Trank gebraut und zu sich genommen hatte. Ließ er die Liste verbrennen, sodass nie jemand anderes an diesen Trank kommen könnte. Er selbst Stufte diese Art Trank als zu gefährlich ein und würde alles nur schlimmer machen - vorallem weil man so auf ihn kommen konnte.
Einige Jahre nach dem Krieg - er war als Apotheker unterwegs nun, versteckt unter aller Nase - ein verzweifelter Vater suchte nach Hilfe für dessen Sohn. Keiner schien helfen zu können, als eines Tages ein Paket vor die Haustür des Vaters von Connor Davis lag. Mit einigen Phiolen die für den Halbvampir gedacht waren. Er wusste selbst nicht wieso er es tat, vielleicht suchte seine Seele einen grund Frieden zu finden, also half er der Familie Davis. Später als dann die Davis nach einem Tutor suchten bot er sich an. Er zeigte Connors Vater, dass er derjenige ist der den Trank immer zukommen ließ und verlangte als Gegenzug ein zimmer im Haus und das keine Fragen gestellt werden würden über ihn.
Was passiert mit dem Charakter, sollte er gelöscht werden?: Herzversagen, weil das Gift von Nagini nie richtig geheilt werden konnte.
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